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Elbrus – 5642 m - Expedition vom 05.07. bis 16.07.2011

​Teilnehmer:   Andrea Zirknitzer, Ralf Kuchenbecker, Hartmut Bölke,
                          Dieter Böhme, Harald Schleiffer, Armin u. Sebastian Eger​
Guide vor Ort:​  Oxana und Igor Nowak sowie Joscha
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Der höchste Gipfel in Europa steht in Russland an der Grenze zu Georgien, eingerahmt zwischen dem subtropischen Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer. Mit dem „König des Kaukasus“ dem Elbrus, erreicht dieses mächtige Bergmassiv fast die 6000 m Grenze und zieht durch seine unverwechselbare Schönheit und einer noch fast unberührten Natur mit glasklaren Gebirgsbächen, Laub- und Nadelwäldern, Gletscher und Wasserfällen und einer noch intakten Fauna die Bergsteiger und Naturliebhaber magisch an. Mit diesem Trümpfen und dem wenigen Tourismus ist der Kaukasus ein absoluter Geheimtipp. ​

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​​Voraussetzungen und Anforderungen
Diese Bergtour kann von jedem geübten und trittsicheren Bergwanderer, der über sehr gute Kondition (Gehzeiten normal 5-7 h, an Gipfeltagen bis 14 h) verfügt, begangen werden. Der Berg und unsere Route weisen ab 3700 m Schnee und Eis auf. Der Weg ist nicht steil, zieht sich aber endlos lang. Der Aufstieg ist meistens ein ausgetretener Schneepfad, welcher mit Steigeisen und Stöcken gut begehbar ist. Die Besteigung des Elbrus erfordert eine ausgezeichnete Kondition, Höhenverträglichkeit, Trittsicherheit und sicheres umgehen mit Steigeisen und Eispickel. In den letzten Jahren benötigte man in den Sommermonaten nur die Stöcke und Steigeisen. Jeder Teilnehmer muss selbständig seine eigenen Lasten (persönliches Equipment und seine Verpflegung), welche bis über 20 kg wiegen kann, selbst transportieren. ​
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Vorbereitung
Wichtig für diese Reise ist eine sehr gute konditionelle Vorbereitung, z.B. längere Läufe, Radtraining und Treppenläufe. Diese Möglichkeiten sollten anfangs im langsamen Tempo passieren, kontinuierlich und ausdauernd. Günstig im Vorfeld ist eine Vorbereitung im Höhentrainingszentrum Bornmühle, um die Akklimatisation voranzutreiben.
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Zwar habe ich meine Expeditionsausrüstung bereits vor Tagen zusammengestellt, komme aber erst kurz vor Abfahrt dazu alles noch einmal zu kontrollieren, einzupacken und auf die Waage zu stellen. Das Gewicht bleibt im zulässigen Rahmen, für den Hochtourenrucksack mit 20 kg und den Tagesrucksack ca. 8 kg als Handgepäck.

​Tag 01:     Anreise:  Berlin – via Moskau – Krasnodar - Dombai
Noch am Abend fahren mich Petra und Marco nach Berlin Schönefeld zum Flughafen. Wir verabschieden uns, ich nehme zusammen mit meinem Gepäck die letzten guten Wünsche entgegen und begebe mich zum Check In. Später treffe ich mit Hartmut und Ralf zwei weitere Bergfreunde im Transitraum. Schnell kommen wir ins Gespräch und tauschen Erfahrungen bisheriger Touren aus. Pünktlich 0.30 Uhr hebt unser Flugzeug ab. Nach einen kurzweiligen Flug landen wir in Moskau. Hier stoßen Armin, Sebastian, Harald und Andrea zu uns. Die sind mit anderen Maschinen aus München, Wien bzw. Frankfurt gekommen. Die Gruppe ist komplett und wieder kommen neugierige Fragen Wer, Wann, Wo unterwegs war. Pünktlich 9.45 Uhr fliegen wir weiter nach Krasnodar. Am Ausgang des Flughafengebäudes wartet bereits Oxana unser Guide vor Ort auf uns. Das Gepäck wird verstaut und los geht die 8-stündige Fahrt nach Dombai, auf 1600 m liegend, dem Ausgangspunkt einiger Eingehtouren. Wir beziehen unsere Hotelzimmer, in welchen wir die nächsten drei Nächte schlafen. Nach dem Abendessen gehen wir noch für eine Stunde durch den Ort, um etwas die Füße zu vertreten. Bei weiteren Unterhaltungen erfahre ich, dass die Wenigsten bisher über 5000 m hoch waren, es hat aber den Anschein, das alle fit sind für diese Expedition.
Der Nachtflug und somit der wenige Schlaf machen sich bemerkbar und so gehen wir zeitig zu Bett, die nächsten Tage werden anstrengend genug.

​Tag 02:     Dombai – Teufelsmühle  1650 – 2100 m   Wegstrecke ca. 16 km, Gehzeit ca. 5-6 h
Heute früh denke ich wer macht da draußen so laut, schaue auf die Uhr, es ist 8.30 Uhr Ortszeit da wollten wir schon beim Frühstück sitzen. Die letzte Nacht habe ich sehr gut geschlafen. Gegen 10.30 Uhr starten wir zu unserer 1. Eingehtour zur Teufelsmühle, einem 60 m hohen Wasserfall des Amanaus. Zunächst geht es durch Tannenwälder und dann entlang an größeren Höhenunterschieden bis zu einer Schlucht von strenger und majestätischer Schönheit, wo sich das Tal spektakulär verengt und der Fluss reißend zu Tal tobt. Der Pfad führt heran bis zu dem Gletscher der Amanaus und Sofrudshu, der den Elbrus ähnelt, aber von bedeutend geringerer Höhe ist. Am frühen Nachmittag kehren wir nach Dombai zurück und beschließen mit der Seilbahn auf 3000 m hoch zufahren, um noch etwas in der Höhe zu laufen. Um 16.00 Uhr fahren wir wieder Talwärts. Die Berg- und Talfahrt mit der Seilbahn und 2 Sesselliften kostet zusammen 15,00 € pro Person. Wieder in Dombai angekommen machen wir auf dem Weg zum Hotel, noch einen Zwischenstopp auf 1-2 Bierchen. Im Anschluss an das Abendessen unternehmen wir noch einen kleinen Bummel durch den Ort.

​Tag 03:     Dombai – Tschukor     1650 – 2250 m   u. 1980 – 2210 m   Wegstrecke ca. 18 km, Gehzeit  7-8 h
Die Nacht gut durchgeschlafen werde ich 6.00 Uhr wach, nach der Morgentoilette bereite ich mich auf den Tag vor und sortiere meine Sachen. Da ich ein Einzelzimmer habe störe ich niemanden. Auf dem Flur ist schon Bewegung, die Ersten gehen zum hoteleigenen Pool baden.
Gleich nach dem Frühstück um 9.30 Uhr starten wir zu einer Tagestour zu den Wasserfällen des Tschukor (Höhe ca. 20 m). Der Weg beginnt wieder in einer Edeltannenwaldung, wo es Exemplare von 30-40 m Höhe gibt, die ein Alter von 400-500 Jahren aufweisen. Vorbei an der „Russischen Wiese“ hat man schon den ersten Blick hinüber zum Wasserfall, sowie ein grandioses Bergpanorama mit Pik Ino (3455 m) und dem höchsten des gesamten Dombaitals, den Dombai-Ulgen mit 4040 m. Über mannshohe Bergwiesen geht es zum Zusammenfluss der Bergflüsse Tschukor und Ptysch. Der Weg (welcher Weg ?) führt uns durch dichtgewachsene Wälder und dschungelartiges Buschwerk zu einem Wasserfall. Parallel dazu gehen wir noch 200 Hm nach oben auf 1990 m. Hier auf einer Blumenwiese halten wir unsere wohlverdiente Pause. Nun wandern wir nach unten um in einen zweiten noch schöneren Tal wieder nach oben zu gehen bis zu einem auslaufendem Gletscher mit Eishöhle.  15.30 Uhr beginnen wir den Rückweg und sind ca. 18.00 Uhr im Hotel. Am Abend ziehen wir noch mal los, unser Geburtstagskind Ralf möchte einen ausgeben. Die Feier geht bis kurz nach Mitternacht.

​Tag 09:     A B C    3700 m   (Ruhetag)
Habe letzte Nacht gut geschlafen, nach dem Frühstück gehen wir zum Gletscherrand und Igor macht mit uns einige Übungen im Schnee mit Eispickel, Spaltensicherung und Bergung. Das Wetter bleibt heute sehr wechselhaft mit Regen, Nebel und Hagel. Der Stimmung tut das jedoch kein Abbruch und jeder hofft und fiebert den morgigen Tag entgegen.

​Tag 08:     A B C  - Lenz Rock  3700 – 4600 m  (Akklimatisation)   Wegstrecke 2 x 6 km, Gehzeit ca. 5-6 h   (Hin und Rück)
Die letzte Nacht habe ich schlecht geschlafen, Eine Gruppe ist um Mitternacht aufgestanden und zum Gipfel aufgebrochen. Zur besseren Höhenanpassung unternehmen wir heute eine Tour zu den „Lenz-Felsen“ auf 4600 m. Start ist um 7.00 Uhr in voller Ausrüstung. Den meisten Weg gehen wir mit Steigeisen und in Seilschaft über Gletscher. Wir machen zweimal kurze Rast um etwas auszuziehen, da die Sonne es zu gut mit uns meint und der Schnee zusätzlich reflektiert. Zum Mittagessen sind wir wieder unten bei Sascha im Küchenzelt. Am Nachmittag verschlechtert sich wieder das Wetter und es zieht ein kräftiger Hagelschauer vorbei. Die Bergsteiger aus unserer Hütte kommen völlig erschöpft vom Gipfel zurück.

​Tag 07:     Base Camp – A B C  2600 – 3700 m    Wegstrecke 10 km, Gehzeit ca. 4 h
6.30 Uhr werden wir wach und die ersten Sonnenstrahlen kommen ins Tal und erwärmen die Zelte. Beim Blick aus dem Zelt sehen wir einen strahlend blauen Himmel und klare Sicht auf die Berge. Die Zeit bis zum Abmarsch nutzen alle um ihre feuchten Sachen zu trocknen. Auf dem Weg zum vorgeschobenen Basislager haben wir optimales Wetter. Jeder Teilnehmer trägt seinen eigenen Rucksack mit persönlichem Gepäck. Das Lager liegt auf 3700 m und nach 4 Stunden erreichen wir es. Die Temperaturen liegen bei ca. 18°C und so sitzen wir noch lange vor den Hütten aus Blech, welche für 25 Leute ausreichend sind. Zum Abend zieht Nebel auf und es wird empfindlich kühl. Zum Abendessen müssen wir 10 min über Fels, Stein und Schneefelder gehen.

​Tag 06:     Kislowodsk – Base Camp   900 - 2600 m  (Transfer)   Wegstrecke  80 km, Fahrzeit ca. 4 h
Das Frühstück nehmen wir noch im Hotel ein und dann geht es mit einem geländegängigen Fahrzeug ins Gebiet Dgily-Su am Fuße der Nordseite des Elbrus. Kurz vor dem Ende dieser abenteuerlichen Fahrt müssen wir aussteigen damit das „Auto“ noch den Berg hinauf schafft. Das Basislager befindet sich auf ca. 2600 m auf der sogenannten „Emanuel-Wiese“. Wir beziehen unsere Zelte. Für den Nachmittag steht noch eine Eingehtour auf dem Plan, ca 300 Hm, auf dem Rückweg beginnt es stark zu regnen, sodass wir nass im Camp eintreffen und erst einmal unsere Sachen trocknen müssen. Am Abend kommen zwei junge österreichische Studenten in unser Gemeinschaftszelt, sie sind mit dem Fahrrad bis nach Russland gefahren (5 Wochen für ca. 4000 km). Alle gehen zeitig in ihre Schlafsäcke, auch der Regen hat etwas nachgelassen.

​Tag 05:     Dombai – Kislowodsk   1650 – 900 m   (Transfer)   Wegstrecke 150 km, Fahrzeit ca. 3 h
Heute heißt es Abschied nehmen von Dombai und Oxana. Sie wird hier eine neue Gruppe übernehmen. Bei unserem Transfer durch den Kaukasus begleitet die Chefin der Agentur „Elena“ und führt nach  Kislowodsk dem Ausgangspunkt für die Besteigung des Elbrus über die Nordseite. Den Rest des Tages haben wir frei und so gehen alle zusammen Schaschlik essen. Einige müssen am Nachmittag noch ihre Bergausrüstung vervollständigen und etwas ausleihen.
Am Abend treffen wir uns mit Igor, unserem neuen Guide (Ehemann von Oxana) im Hotel. Er bespricht mit uns den Ablauf der nächsten Tage sehr ausführlich und geht auch auf unsere Fragen ein.  Das Wetter hat sich verschlechtert, es regnet bis in die Morgenstunden.

​Tag 05:     Dombai – Kislowodsk   1650 – 900 m   (Transfer)   Wegstrecke 150 km, Fahrzeit ca. 3 h
Heute heißt es Abschied nehmen von Dombai und Oxana. Sie wird hier eine neue Gruppe übernehmen. Bei unserem Transfer durch den Kaukasus begleitet die Chefin der Agentur „Elena“ und führt nach  Kislowodsk dem Ausgangspunkt für die Besteigung des Elbrus über die Nordseite. Den Rest des Tages haben wir frei und so gehen alle zusammen Schaschlik essen. Einige müssen am Nachmittag noch ihre Bergausrüstung vervollständigen und etwas ausleihen.
Am Abend treffen wir uns mit Igor, unserem neuen Guide (Ehemann von Oxana) im Hotel. Er bespricht mit uns den Ablauf der nächsten Tage sehr ausführlich und geht auch auf unsere Fragen ein.  Das Wetter hat sich verschlechtert, es regnet bis in die Morgenstunden.

​Tag 10:    A B C – Elbrus  3700 - 5642 m   (Gipfeltag)   Wegstrecke 2 x 10 km, Gehzeit ca. 14 h   (Hin und Rück)
An schlafen war die letzten Stunden nicht zu denken. Zum einen vor Aufregung, zum anderen hat es ununterbrochen geregnet und gehagelt bis kurz vor dem Aufstehen um 23.00 Uhr.  Wir treten aus der Hütte und trauen unseren Augen nicht. Sternenklarer Himmel, Windstill und kalt. Mitternacht gehen wir zum Küchenchef Sascha noch eine Kleinigkeit essen und 0.30 Uhr starten wir unseren Gipfelangriff. Schon nach kurzer Zeit legen wir die Steigeisen an, weitere 30 min. später gehen wir in zwei Seilschaften bis zum Lenz-Felsen. Die Bergführer Igor und Joscha bilden jeweils den Kopf ihrer Gruppe. Beide Seilschaften gehen direkt hintereinander und wollen solange wie möglich zusammen bleiben. Die Niederschläge der letzten Tage haben eine Neuschneedecke von 30 bis 40 cm anwachsen lassen. Je höher wir kommen desto kälter und windiger wird es. Um 5.30 Uhr geht langsam die Sonne auf. Die Temperaturen bleiben eisig und zusätzlich kommt ein  stürmischer Wind auf und bläst uns den neu gefallenen Schnee ins Gesicht. Bei 5000 m sind einige mit ihren Kräften am Ende und beschließen umzukehren. Die anderen trotzen dem Wetter und gehen Schritt für Schritt nach oben. Eine Gruppe von fünf Tschechen, welche vorher an uns vorbei gezogen ist, musste auch umkehren. Vorübergehend lässt der Sturm etwas nach. Bei uns läuft es gut, mein Höhenmesser sagt das wir gleich oben sind. Es sind noch 20 Hm bis zum Gipfel, allerdings auch noch 500-600 m weit, da es ein flacher Gipfel ist. Auf einmal kommt eiskalter stürmischer Wind von vorn, dass wir Mühe haben uns auf den Beinen zu halten. Die Gruppe von 5 Leuten reist zwischenzeitlich weit auseinander. In mir kommt ein riesiges Gefühl von Freude hervor und ein paar Tränen fließen auch. Jetzt weiß ich, es kann mich nichts mehr vom Gipfel zurück halten. Kurz vor dem Gipfel warten wir und gehen alle gemeinsam die letzten Meter Hand in Hand zum Gipfel. Dann ist es geschafft !!!  10.30 Uhr stehen Igor, Andrea, Harald, Sebastian und ich am Gipfel des Elbrus, den höchsten Berg Europas. Wir liegen uns in den Armen und sind einfach nur glücklich. Ehrlich gesagt hat kaum noch einer daran geglaubt, nach den Wetterkapriolen der letzten Tage und Stunden. Schnell machen wir noch die Fotos und begeben uns ca. 10.45 Uhr wieder auf den Rückweg und treffen erschöpft aber glücklich gegen 14.30 Uhr wieder im Lager ein. Wir werden von vielen auch völlig Fremden mit Gratulationen und Glückwünschen empfangen. Wie sich später heraus stellte, wurde der Berg nach unserem Aufbruch gesperrt, es hat wohl jemand einen abgestürzten russischen Hubschrauber fotografiert.
Nach einer kurzen Erholungsfase und Besinnung ziehe ich für mich das Resümee, dass das wohl mein  bislang schwerster Berg war. 
Es ist schön das ein großer Teil der Gruppe den Gipfel erreicht hat und was noch viel wichtiger ist auch wieder gesund nach unten gekommen sind.​

​Tag 11:    A B C – Base Camp - Kislowodsk
Alle haben bis 7.00 Uhr geschlafen, dann gingen einige zum Frühstück. Ich habe meine Sachen zusammen gepackt. 8.30 Uhr gehen wir mit der gesamten Ausrüstung nach unten zum Base Camp, wo wir zwei Stunden später ankommen. Wir nehmen unser zurück gelassenes Gepäck auf und warten auf unseren Rücktransport. Zwischenzeitlich bedanken wir uns noch bei dem gesamten Team, beginnend beim Guide, der Küchencrew sowie allen Helfern.
Dann ist unser geländegängiges Fahrzeug bereit uns abzuholen und eine noch abenteuerliche Fahrt sollte auf uns zukommen. An einer Militärkontrolle (mit durchgeladenen Schusswaffen) war es dann soweit, wir mussten alles auspacken und zum Schluss nach 90 Minuten Aufenthalt sollten wir auch noch 3000 Rubel (100 US$) bezahlen oder müssen zurück fahren (nur wohin ?). Letztendlich erreichen wir gegen 17.00 Uhr unser Hotel in Kislawodsk. Auf den Zimmern angekommen machen wir uns frisch und gehen am Abend noch mal los etwas essen und natürlich auch trinken. 2.00 Uhr in der Nacht falle ich müde ins Bett.​

​Tag 12:    Kislowodsk – Krasnodar   (Rückreise)
Es war eine kurze Nacht, schon 4.00 Uhr in der Früh fahren wir mit einem Kleinbus vom Hotel ab. Die Fahrt zum Flughafen sowie der gesamte Rückflug verlaufen kurzweilig und ohne Probleme, nach einer Zwischenlandung in Moskau landen wir pünktlich in Berlin.  Petra und Marco holen mich vom Flughafen ab und zu aller Überraschung ist auch René aus der Schweiz für eine Woche gekommen. Es ist schön wieder zu Hause zu sein.​

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Schlusswort
Ich möchte allen Danke sagen, für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Kraft auf meinen für manche nicht nachvollziehbaren Wegen.  Vor allem aber danke ich meiner lieben Frau Petra, die mir die Freiheit lässt meine Träume zu realisieren.​

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"Noch einen langen Weg habe ich vor mir, möge Gott auch weiterhin seine schützenden Hände über meine Touren legen

​und mir ein Zeichen geben umzukehren bevor es zu spät ist."

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